Barrierefreiheit

Die BURG versteht sich als einen Ort, der die Heterogenität ihrer MitgliederInnen und BesucherInnen fördert und willkommen heißt. Somit müssen integrative und inklusive Maßnahmen im Sinne von Barrierefreiheit zwingend Bestandteil der Maßnahmenkonzeption in der Umsetzung eines Informations- und Orientierungssystems sein. Hierbei muss im Sinne von Modularität, Skalierbarkeit und Wandelbarkeit eine beständige Erweiterung und Verbesserung anvisiert werden. Viele kostengünstige Schritte können bereits zeitnah, unabhängig eines entstehenden räumlichen Orientierungssystems umgesetzt werden, um die Barrierefreiheit für Menschen mit eingeschränktem Seh- und/oder taktilem Sinn, sowie eingeschränkter Mobilität bspw. durch Bodenindikatoren oder Rampen zu verbessern. Ein räumliches Orientierungssystem kann folgend diese bereits getätigten Maßnahmen kennzeichnen, gleichermaßen aufgreifen, erweitern und optimieren. Unabhängig der physischen Barrierefreiheit, besteht auch im Bereich der digitalen Barrierefreiheit der bspw. BURG-Webseite Handlungsbedarf.